Der DMSB ist sich als Sport-Spitzenverband seiner Verantwortung gegenüber seinen Mitgliedsvereinen, den Sportlern und Teams, den Zuschauern und allen sonst im Motorsport aktiven Institutionen und Personen bewusst. Angesichts der weltweiten Ausbreitung des neuartigen Corona-/Covid-19-Virus hat der DMSB eine Task-Force gebildet, die tagesaktuell die Entwicklungen verfolgt und auf der Basis der vorliegenden Informationen Maßnahmen in die Wege leitet und Handlungsempfehlungen für alle Motorsport-Akteure ausspricht. Diese steht auch mit staatlichen Behörden sowie anderen Verbänden im engen Austausch.
Informationen und Empfehlungen sind in der folgenden FAQ-Liste zusammengefasst, sie werden bei neuen Entwicklungen regelmäßig angepasst. Die Themen betreffen ausschließlich den Motorsport mit seinen spezifischen Gegebenheiten:
<link https: www.dmsb.de covid19 external-link-new-window external link in new>Motorsport und Covid-19-Virus: Fragen und Antworten (FAQ)
Für allgemeine, fachlich und sachlich fundierte Informationen zum Covid-19-Virus empfehlen wir die FAQ-Seiten des <link https: www.rki.de shareddocs faq ncov2019 faq_liste.html external-link-new-window external link in new>Robert-Koch-Instituts und der <link https: www.infektionsschutz.de coronavirus-sars-cov-2.html external-link-new-window external link in new>Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.
Ziel des DMSB ist es, das Infektionsrisiko für Lizenznehmer und andere Beteiligte an Motorsportveranstaltungen so weit es geht zu minimieren. Soweit sinnvoll, können dazu auch organisatorische und bürokratische Vorgaben seitens des DMSB außer Kraft gesetzt werden. Grundsätzlich ist eine Abweichung von den nationalen und internationalen Sportgesetzen – die den sichereren und sportlich-fairen Ablauf der Veranstaltungen gewährleisten – aber nicht möglich.